220 neue Wohnungen, davon mindestens ein Drittel als geförderter Wohnraum, sollen in den kommenden Jahren auf dem Gelände der ehemaligen Jägerkaserne in Trier-West entstehen. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, sind die Abrissarbeiten auf dem 6,2 Hektar großen Areal inzwischen weit fortgeschritten. Die Projektgesellschaft
EGP entwickelt das ehemalige Kasernengelände unter dem Namen „Projekt im Westen“.
4,2 Millionen Euro kostet die Flächenaufbereitung, Abbruch und Geländemodellierung. 3,6 Millionen Euro teuer ist die Erschließung inklusive Freilegung des Irrbachs. 1,6 Millionen Euro sind in diesem Bauabschnitt für Plätze, Grün- und Spielflächen und erste Hochbauprojekte vorgesehen.
Für das Gesamtprojekt auf dem 6,2 Hektar großen Gelände ist von einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro die Rede. 3,1 Hektar werden Bauland, 1,4 Hektar sind für öffentliche Verkehrs- und Platzflächen vorgesehen. 1,7 Hektar werden für Plätze, Grün- und Spielflächen sowie die Renaturierung des Irrbachs reserviert.