Das Geld kommt, es kann weitergehen: Innenminister Roger Lewentz hat am Freitag in Trier-Ehrang gleich zwei Fördermittelbescheide für Großprojekte in der Stadt übergeben. Davon profitieren werden unter anderem Kinder in Trier-Ehrang sowie Deutschlands älteste Brücke.
(Auszug)
Kreisel an der Römerbrücke
Für den Stadtumbau in Trier-West, der sich auf 123,6 ha Fläche abspielt, wurden weitere 600.000 Euro bewilligt (bisher schon 3,975 Millionen Euro). Das Geld fließt unter anderem in Planung und Gutachten zur Umgestaltung de Römerbrückenkopfes. Auf der westlichen Seite der ältesten Brücke Deutschlands soll ein Kreisverkehr entstehen, um den Verkehr besser fliessen zu lassen. Damit soll das Weltkulturerbe an der Mosel zugleich besser für Touristen wie Einheimische erschlossen werden. Auch die Planungskosten für eine neue Verbindungsstraße im Trierer Westen sowie Gutachten, Wettbewerb und Bebauungsplan fürdie Freianlagen der Jägerkaserne sind Teil desStadtumbaus Trier-West.
(Fortsetzung siehe Dokument)