Hintere Erschließung HdJR, Jobcenter

Programm
Zuletzt geändert
25.08.2020

Beschreibung der Maßnahme

Hintere Erschließung Haus des Jugendrechts und JobcenterEntsprechend den bisherigen Planungen des Büros Ernst + Partner soll die rückwärtige Erschließung der Gebäude wie folgt umgesetzt werden:
Zwei in Ost-Westausrichtung geführte ca. 3,50 m breite Wege werden über asphaltierte Anschlüsse an die im Süden parallel verlaufende Gneisenaustraße angebunden. Die Entwässerung erfolgt über eine einseitige Gefälleausrichtung nach Norden in eine Pflasterrinne mit Straßenabläufen.

Die Wege sollen in Betonpflaster mit gestrahlter Granitoberfläche ausgeführt werden, im Vorgriff und in Abstimmung auf die spätere Gesamtkonzeption des Gneisenauberinges. Zudem werden die Wege mit herausnehmbaren Pollern ausgestattet, da hier nur eine Nutzung durch Fußgänger vorgesehen ist.

Folgende Ausstattungselemente sind bei der Umsetzung der Maßnahme nach derzeitigem Planungsstand vorgesehen:

- 3 Stk. Fahrradbügel (Südostecke Anbau Jobcenter)

- 2 Stk. Abfallbehälter

- Beleuchtung über Mastleuchten, nach Abstimmung mit den Stadtwerken gemäß Beleuchtungsmasterplan der Stadt

Hieran arbeiten wir gerade
 
  • Bauarbeiten Aussenanlagen Jobcenter

    Stadtverwaltung Trier / Dez. I / Amt für Presse und Kommunikation

Planungsidee

Planungsbeginn

Baubeginn

Voraussichtlicher Abschluss der Maßnahme

Kosten (soweit bezifferbar)

172.303 € (Landeszuwendung Soziale Stadt 155.073 € / Eigenanteil Stadt Trier 17.230 €

Federführung

Gebäudewirtschaft

Schwerpunktmäßig betroffene Themen

Öffentlicher Raum
Ziele

Ziele Stadtumbau / Soziale Stadt

Die Befestigung des rückwärtigen Erschließungsweges macht auch bei stärkeren Regenereignissen die Wege uneingeschränkt passierbar. Überdies wird das Eindringen von Regenwasser in die Keller der Verwaltungsgebäude verhindert. Der endgültige Ausbau des Weges sowie der Übergänge zu den Gebäuden dient der Abwehr von Personen- und Gebäudeschäden

Politischer Beschluss zum Vorhaben/Projekt

Vorlage(20160616)301-2016 Erschließung Haus des Jugendrechts