Ein Bild, so heißt es ja oft, das sage mehr als tausend Worte. Stimmt schon, ist was dran. Deswegen werden hier an dieser Stelle auch gar nicht viele Buchstaben
verbraucht, alles bleibt kurz und knapp, versprochen. Dafür gibt’s umso mehr Bilder ...
Nur eben kurz zur Einordnung: In Sachen Verkehr setzt Trier regelmäßig Maßstäbe, verkehrstechnisch hat die Stadt bekanntlich den einen oder anderen Kracher zu bieten, spielt in dieser Hinsicht ganz weit oben mit.
An dieser Kreuzung in Trier-West kann sich so mancher verirren Aber was sich derzeit im Westen unterhalb der Kaiser-Wilhelm-Brücke abspielt, dort wo B 53 und B 51 aufeinandertreffen, ja doch, das ist selbst für Trierer Verhältnisse nicht mehr nur 1. Bundesliga, nein, das ist Champions League ...
Wer die Bilder sieht oder es vor Ort bereits einmal live miterleben durfte, der wird Fragen haben – Fragen wie: „Wie viele rot weiße Absperrgitter passen eigentlich auf eine Kreuzung?“ Oder: „Das Konzept, nach dem diese Baustelle eingerichtet worden ist, kann man das mal sehen?“ Und vielleicht: „Barrierefreiheit, war da was?“
Na gut, und die ganzen Touristen, die dort dieser Tage sowohl zu Fuß als auch mit ihren Fahrrädern auf der verzweifelten Suche nach einem Zugang zum Moselradweg irgendwo zwischen all den Absperrgittern und Warnbaken verloren gehen, die hätten sicherlich auch noch die eine oder andere Frage gehabt, aber gut ...
Wie gesagt, Bilder sagen mehr als tausend Worte ...