Der Winter ist beim Straßenbau normalerweise die Zeit, wo es auf vielen Baustellen manchmal gar nicht vorangeht. Im Trierer Westen ist das anders. Denn dort drängt die Zeit. Bis Ende 2024 will die Stadt dort 19 Millionen Euro verbaut haben. Denn dann sollen wieder regelmäßig Personenzüge auf der Weststrecke zwischen Ehrang und Zewen fahren.
Mitte Januar beginnen nach Auskunft der Stadtverwaltung die Arbeiten für die neue Brücke über die Weststrecke und die neue Verbindungsstraße zwischen dem Römerbrückenkopf-Kreisel und der Eurener Straße. Michael Schmitz, Sprecher der Stadtverwaltung Trier: „Das ist eines der größten Straßenbau-und Brückenbauprojekte der vergangenen Jahre.“ Rund elf Millionen Euro wird es kosten, die bisherige, in die Jahre gekommene Konstruktion zu ersetzen.
Verwaltungssprecher Ralph Kießling ergänzt, dass für den Neubau der Eisenbahnüberführung in der zweiten Januarhälfte die ersten vorbereitenden Arbeiten mit kurzzeitigen Sperrungen geplant sind.
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