Seit Juli 2020 wird am westlichen Kopf der Römerbrücke gearbeitet. Die alte Kreuzung mit etlichen Zu- und Ausfahrten verwandelt sich in einen großen Kreisverkehr. Wann der neue Kreisel fertig ist und die Sperrungen des üblicherweise viel befahrenen Knotenpunkts aufgehoben werden können - dazu wollte sich Karl-Alois Romberg, Projektleiter beim Amt StadtRaum Trier, noch im Juli "nicht so weit aus dem Fenster hängen." Nun scheint die Sache geklärt: Ziel ist es, den Kreisverkehrsplatz spätestens bis Ende November für den Verkehr freizugeben", teilt die Stadtverwaltung mit.
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