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Blick von oben auf Baustellen in Trier zeigt mehr

TV(20210726)Römerbrücke

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Zuletzt geändert
24.01.2023

Versteckt hinter Bäumen oder anderen Gebäuden. Das ganze Ausmaß einiger Projekte in Trier wird erst durch Luftaufnahmen deutlich.
(Trierischer Volksfreund - Harald Jansen)

Dort, wo einst französische Militärs übten und später Handwerksbetriebe heimisch werden sollten, entsteht aktuell das wohl letzte große Baugebiet in Trier für die kommenden Jahre. Aufgrund der Lage im Mattheiser Wald lassen sich die Ausmaße des Baugebiets Castelnau-Mattheis für den Beobachter nur schwer erkennen. Rund
800 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern sowie 159 Grundstücke für Reihen- und Doppelhäuser sowie freistehende Einfamilienhäuser sollen dort nach Auskunft der Stadtverwaltung Trier bis 2026 entstehen.

Bei den Gewerbeflächen werden in Trier die Flächen ebenfalls knapp. Auf rund zehn Hektar soll Ende 2022 oder Anfang 2023 mit Erschließungsarbeiten für ein Gewerbegebiet im Stadtteil Euren begonnen werden. Früher befand sich dort die von der Bundeswehr genutzte General-von-Seidel-Kaserne. 

An der Römerbrücke müssen Verkehrsteilnehmer weiter Geduld mitbringen. Ab dem Frühjahr 2022 soll ein Kreisverkehr Autos und LKW dort besser leiten. 4,2 Millionen
Euro wird das Projekt nach aktueller Kalkulation kosten. Bis dahin müssen sich Autofahrer in Fahrtrichtung Pallien einen anderen Weg zu ihrem Ziel suchen. Einen
Verkehrskreisel am Brückenkopf gab es übrigens bereits in den 1970er Jahren. Der musste einer Ampelanlage weichen.

 

Fortsetzung siehe Dokument. 

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Verkehr
Finanzierung
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Bilder
  • An der Westseite der Römerbrücke ist für die aktuell laufendenBauarbeiten nur begrenzter Platz vorhanden.

    Foto: Portaflug Föhren

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