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Mit der Schule kehren die Staus zurück

TV(20200818)Römerbrücke

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30.09.2020

Durch das Ende der Ferienzeit müssen Autofahrer in Trier wieder mit mehr Verkehr rechnen, zu dem auch Elterntaxis beitragen. An der Römerbrücke gibt es Probleme mit illegal abkürzenden Radfahrern und Fußgängern.
(Trierischer Volksfreund - Marcus Hormes)

Wer in dieser Woche in Trier mit dem Auto oder Motorrad unterwegs ist, muss sich zumindest zu Stoßzeiten des Berufs- und Schulverkehrs wieder auf längere Wartezeiten einstellen. Zum ersten Mal seit den Einschränkungen wegen Corona läuft der Unterricht wieder in einer Art Regelbetrieb, zumindest was die Anwesenheit der Schüler in den Schulen angeht.

Für den Busverkehr gilt nach dem Ende der in Ferien üblichen Reduzierung wieder komplett der Normalfahrplan. Zusätzlich bringen viele Eltern ihre Kinder selbst mit dem Auto zur Schule oder holen sie ab. Die Befürchtung: Die Zahl der sogenannten Elterntaxis könnte coronabedingt zunehmen, um Fahrten in vollen Bussen zu vermeiden, bei denen sich die Kinder zwangsläufig nahe kommen.

Tatsächlich ging es am Montagmorgen unter anderem beim Max-Planck-Gymnasium in Sichelstraße und Deworastraße sowie beim Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in der Olewiger Straße turbulent zu. Weitere Stichproben am Mittag beim Angela-Merici-Gymnasium (AMG) in der Neustraße sowie beim Humboldt-Gymnasium in der Hindenburgstraße und am Augustinerhof ergaben relativ wenig Abholverkehr. Das könnte beim AMG auch daran gelegen haben, dass die dortige Verkehrsregelung (Abschaffung der Parkplätze, nur dreiminütiges Halten erlaubt) und ihre Überwachung zuletzt öffentlich diskutiert wurden.

(Fortsetzung siehe Dokument in der Anlage)

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  • Die Römerbrücke in Trier ist stadteinwärts wieder befahrbar.

    TV-Foto: Marcus Hormes

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