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Neues Quartier entsteht im Trierer Westen

TV(20200201)Neues Quartier

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Zuletzt geändert
07.10.2021

Auf dem Gelände der Jägerkaserne und des ehemaligen SWT-Busdepots an der Eurener Straße bildet sich ein innovatives Stadtviertel. Auch die alten Römer könnten dabei noch eine wichtige Rolle spielen.
(Trierischer Volksfreund - Rainer Neubert)

Zur Präsentation der Pläne für die Jägerkaserne und das Stadtwerke-Areal an der Eurener Straße sind am Donnerstagabend zwar nur wenige Menschen gekommen. An der Bedeutung dieses für den Stadtumbau Trier-West so wichtigen Projekts ändert das aber nichts. Wohnraum für rund 1000 Menschen wird dort geschaffen. Die Mischung aus 55 Reihenhäusern und 400 Wohnungen im Geschosswohnungsbau, 25 Prozent davon als sozial geförderter Wohnraum, ist angesichts der angespannten Wohnungssituation auch für ganz Trier bedeutend. 

„Die Menschen hier wünschen sich sehr, dass die Wohnungen auch bezahlbar sein werden“, macht der ehemalige Ortsvorsteher Horst Erasmy im Einklang mit seinem Nachfolger Marc Borkam deutlich. Er bezieht sich dabei auch auf einen Bürgerworkshop von 2015, bei dem in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Eckpunkte für die Entwicklung des Quartiers erarbeitet wurden.

 

(Fortsetzung siehe Dokument)

Bilder
  • So stellt sich der Plan für das neue Irrbachquartier dar. Zur besseren Verständlichkeit haben wir die wichtigsten Nutzungen markiert. Markantes Kennzeichen des neuen Quartiers wird der freigelegte und renaturierte Irrbach sein. Ein kleiner See ist Teil eines großen Freizeit-, Spiel- und Sportbereichs.

    GRAFIK: ARGE MACHLEIDT GMBH STÄDTEBAU + STADTPLANUNG , SINAI GESELLSCHAFT VON LANDSCHAFTSARCHITEKTEN MBH, WINKELMÜLLER.ARCHITEKTEN GMBH/TMVG

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