Datum

Endspurt auf der Dauerbaustelle – Luxemburger Straße bald gesperrt

TV(20191017)Dauerbaustelle

Bereich
Ereignisart
Gebiet
Zuletzt geändert
12.10.2021

Über das lange Wochenende an Allerheiligen ist die Straße im Trierer Westen nur noch zu Fuß erreichbar. Der TV erklärt Auswirkungen für Verkehr, Unternehmen und Anwohner.
(Trierischer Volksfreund - Marius Kretschmer)

Vom Römerbrückenkopf bis zur Konrad-Adenauer-Brücke wird die Luxemburger Straße zwischen dem Feiertag Allerheiligen am Freitag, 1. November, 5 Uhr, bis Sonntag, 3. November, 24 Uhr, vollständig für den Verkehr gesperrt.

Abschließende Asphaltarbeiten bringen den Betrieb in der Straße nach monatelanger Teilsperrung nun für drei Tage komplett zum Stillstand, bevor am Montag, 4. November, wieder beide Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Danach fehlen lediglich noch Fahrbahnmarkierungen, die aber erst nach Aushärtung des Asphalts aufgetragen werden können. Daraus resultierten laut Stadt Trier aber voraussichtlich keine längeren Sperrungen.

Außerdem wird an diesem Wochenende die Zufahrt von der Konrad-Adenauer-Brücke auf die Luxemburger Straße erneuert und daher ebenfalls gesperrt.

Umleitung der Kraftfahrer Der Verkehr, kommend aus Richtung Trier-Zewen/Luxemburg, soll nach offizieller Empfehlung der Stadt Trier die Luxemburger Straße umfahren, und zwar über die Konrad-Adenauer-Brücke, das östliche Moselufer, die A 602, die Moselbrücke Ehrang und schließlich über die B 53.

Ausweichrouten Die Römerbrücke und die Kaiser-Wilhelm-Brücke sind für Fahrzeuge bis 3,5 beziehungs-weise 24 Tonnen freigegeben.

Die gesperrte Ausfahrt der Konrad-Adenauer-Brücke (B 49) auf die Luxemburger Straße kann über die Straße Im Speyer umfahren werden. Das Bobinet Gelände ist ebenfalls über diese Straße erreichbar.

 

(Fortsetzung siehe Dokument)

Themen

Verkehr
Finanzierung
Keine Information hinterlegt.

Schlagwörter

Luxemburger Straße
Personen
Keine Information hinterlegt.
Bilder
  • Noch wird auf der Baustelle in der Luxemburger Straße fleißig gearbeitet. In weniger als drei Wochen kommen die Arbeiten – nach drei Tagen Vollsperrung - zum Ende.

    TV-Foto: Marius Kretschmer

Dokumente

Dokumente