Für Ministerpräsidentin Malu Dreyer ist der Termin im Trierer Rathaus ein Heimspiel. Nicht nur, weil sie in Trier wohnt und im Anschluss bei der IHK-Ehrung der besten Auszubildenden im benachbarten Theater prominenteste Rednerin ist. Vor fünf Jahren hat sie in Trier-West auch persönlich den Startschuss für das Großprojekt gegeben, das seither unter dem Begriff „Stadtumbau Trier-West“ von sich reden macht.
„Es hat sich schon jetzt dort viel geändert“, lobt Dreyer sichtbare Veränderungen wie die Sanierung der Luxemburger Straße, Renovierungen im Gneisenaubering oder die Umnutzung der Jägerkaserne. „Mit diesen Bewilligungen über insgesamt 3,2 Millionen Euro kann die Stadt Trier das Großprojekt weiter voranbringen.“
(Fortsetzung siehe Dokument)