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Ein Bypass entlastet den Trierer Westen

TV(20191004)Bypass

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Zuletzt geändert
12.10.2021

An die Straßengroßbau-stellen in der Stadt haben sich die Menschen inzwischen gewöhnt. Von einer Engstelle gibt es gute Neuigkeiten, bei einer anderen dauert es allerdings länger als geplant.
(Trierischer Volksfreund - Rainer Neubert)

Die große Aufregung über die Straßenbaustellen in Trier hat sich zwar gelegt. Wenn die Berufspendler am Morgen und am späten Nachmittag geballt den Straßenraum bevölkern, strapazieren die baubedingten Engpässe aber noch immer die Nerven. Wie lange wird das noch so sein? Die Antworten der Verwaltung auf die Fragen des Trierischen Volksfreunds lassen einerseits aufatmen, bringen andererseits aber neue Geduldsproben.

Im Speyer Von der Straße Im Speyer gibt es Neuigkeiten, die den Menschen, die an der Umleitungsstrecke in Euren und Trier-West wohnen, zumindest etwas Entlastung bringen. Seit dem 16. September läuft der zweite Bauabschnitt. Ernst Mettlach, Pressesprecher der Stadt Trier: „Mit einer Stichstraße mit Einbahnstraßenregelung ist die Erreichbarkeit des Pi-Parks und der dortigen Gewerbebetriebe für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen aus Richtung Konrad-Adenauer-Brücke gewährleistet. Der von Baudezernent Andreas Ludwig im Sommer versprochene „Bypass“ ist damit Realität.

 

(Fortsetzung siehe Dokument)

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  • Nach monatelanger Sperrung ist das Provisorium befahrbar: Die Straße Im Speyer ist für PKW in Richtung Trier-West/Euren wieder befahrbar. Wie in der Luxemburger Straße gilt hier aber die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 10 km/h.

    TV-Foto: Rainer Neubert

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