Die große Aufregung über die Straßenbaustellen in Trier hat sich zwar gelegt. Wenn die Berufspendler am Morgen und am späten Nachmittag geballt den Straßenraum bevölkern, strapazieren die baubedingten Engpässe aber noch immer die Nerven. Wie lange wird das noch so sein? Die Antworten der Verwaltung auf die Fragen des Trierischen Volksfreunds lassen einerseits aufatmen, bringen andererseits aber neue Geduldsproben.
Im Speyer Von der Straße Im Speyer gibt es Neuigkeiten, die den Menschen, die an der Umleitungsstrecke in Euren und Trier-West wohnen, zumindest etwas Entlastung bringen. Seit dem 16. September läuft der zweite Bauabschnitt. Ernst Mettlach, Pressesprecher der Stadt Trier: „Mit einer Stichstraße mit Einbahnstraßenregelung ist die Erreichbarkeit des Pi-Parks und der dortigen Gewerbebetriebe für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen aus Richtung Konrad-Adenauer-Brücke gewährleistet. Der von Baudezernent Andreas Ludwig im Sommer versprochene „Bypass“ ist damit Realität.
(Fortsetzung siehe Dokument)