Trier. Flächennutzungsplan, Wohnungsbau, Deutschlandtour und weitere Großprojekte bestimmen das Jahr in Trier. Die Jägerkaserne gehört nun der Stadt. Und auch im Burgunderviertel geht es voran. Doch es bleiben viele Baustellen.
Die Stadt Trier hat die Jägerkaserne gekauft. Dort und auf dem benachbarten ehemaligen Busdepot der Stadtwerke soll attraktiver Wohnraum für bis zu 1000 Menschen entstehen. Und auch die jahrelange Teilbrache des Burgunderviertels auf dem Petrisberg wird bald ein Ende haben. Wie am Montag bei der ersten gemeinsamen Pressekonferenz des Stadtvorstands in diesem Jahr bekannt wurde, hat die Entwicklungsgesellschaft EGP bereits zwei Drittel der Fläche gekauft. Das verbleibende Drittel – es geht um 44 Wohneinheiten, die derzeit für die Versorgung von Flüchtlingen genutzt werden – kauft die Stadt Trier. „Der Vertrag steht unmittelbar vor dem Abschluss“, sagt Oberbürgermeister Wolfram Leibe.
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