2003 wurde das Gebiet der ehemaligen Gneisenaukaserne in das Städtebauförderprogramm, damals noch unter dem Namen „Soziale Stadt“, aufgenommen. Seitdem wurden zahlreiche Wohnungen saniert, soziale Infrastruktur aufgebaut und das Jobcenter sowie das Haus des Jugendrechts angesiedelt. Mitte 2025 endet
das Programm, doch das bedeutet nicht, dass die Bautätigkeit langsam austrudelt, wie Baudezernent Dr. Thilo Becker betont: „Bisher lag der Schwerpunkt auf den Gebäuden. In der noch verbleibenden Zeit tut sich besonders viel im Straßenbau und auf den Freiflächen mit dem Ziel, die Attraktivität des Quartiers zu erhöhen.“
(Fortsetzung siehe Dokument)