Das mehrstufige Verfahren wurde durch ein Auswahlgremium aus Vertretern der Politik, des Architektur- und Städtebaubeirates und der Verwaltung begleitet. Die Bieter waren aufgefordert, ein eigenes Konzept für die Entwicklung der Jägerkaserne zu erstellen mit konkreten Ideen zu sozialen Aspekten, Mobilität, Ökologie und Energie. Den zweiten Baustein für die Entscheidung über die Vergabe der Jägerkaserne bildete das von den Bietern eingereichte Kaufpreisangebot.
Nach Vorstellung und Bewertung der eingereichten Bieterkonzepte und intensiven Verhandlungsrunden mit den bestplatzierten Bietern konnte die Trierer Entwicklungsgesellschaft EGP GmbH das europaweite Verfahren für sich entscheiden. Die Vergabe der Jägerkaserne an die EGP GmbH wurde inzwischen vom Stadtrat bestätigt.
Fortsetzung siehe Dokument