Zum Großprojekt „Stadtumbau Trier-West“ gehört auch eine neue Verbindungsstraße, die als zentrale Nord-Süd-Achse sowohl die Eurener als auch die Luxemburger/Aachener Straße und das geplante neue Stadtteilzentrum vom Kfz-Verkehr entlasten soll. Zugleich dient sie der Erschließung der neuen Gewerbeflächen rund um das ehemalige Eisenbahn-Ausbesserungswerk.
Im Rahmen des Infoabends erläuterten Mitarbeiter des beauftragten Büros BBP aus Kaiserslautern die einzelnen Inhalte und Ziele der Planung. Außerdem stellte das Büro FIRU – Gesellschaft für Immissionsschutz (Kaiserslautern) die Ergebnisse der schalltechnischen Untersuchung vor, die Bestandteil des Bebauungsplans ist.