Mitte 2010 hat die Genossenschaft im Dialog mit den Bewohnern begonnen, die Häuserzeile aufwendig zu sanieren, u.a. mit Fußbodenheizung, Wärmedämmung und modernen Bädern.
Zwei von fünf Bauabschnitten sind 2012 abgeschlossen worden. Der Weg bis dorthin war steinig, die zeitliche Verzögerung der Baumaßnahme der Tatsache geschuldet, dass der Abriss großer Gebäudeteile nicht mit schwerem Gerät erfolgen konnte, sondern buchstäblich mit dem Hammer von statten ging. Vieles
musste mit bloßen Händen abgetragen werden. Das Resultat kann sich sehen lassen.
Das bestätigt auch Manfred Lorig, Vorstandsvorsitzender der GBE Trier und beteuert, dass man solch ein Ergebnis mit einem Neubau nicht hätte erzielen können.
Die Restaurierung wurde in Planung und Umsetzung unterstützt mit Geldern aus dem Programm „Soziale Stadt“.
(Fortsetzung siehe Dokument)